Fenchel für Hunde ist ein kaum bekanntes Gewächs. Das Doldengewächs wird von den meisten Hunden ausgezeichnet vertragen, es ist nicht giftig und steckt voller guter Inhaltsstoffe. Wichtig ist es, vorher zu prüfen, ob dein Hund eine Allergie hat. Gib ihm also bei der ersten Anwendung nur ein ganz kleines Stück der Knolle.
Fenchel für Hunde – Allgemeines
Fenchel bietet auch Abwechslung auf dem Speiseplan, wenn dein Hund gebarft wird. Viele Hundehalter ernähren Ihre tierischen Zeitgenossen ausschließlich mit Fleisch, oft sogar mit nur mit rohem Fleisch. Hier ist eine Zugabe von Fenchel eine wertvolle Option, da das Gemüse wichtiger Nährstoffe beinhaltet. Wenns der Hund mag, kann er Fenchel roh fressen, doch sicher ziehen die meisten Hunde die gekochte Variante vor.
Inhaltsstoffe von Fenchel
In Fenchel stecken viele Vitamine. Dabei handelt es sich sowohl um B-Vitamine, als auch Vitamin K und Vitamin A und C. Der hohe Vitamingehalt übertrifft sogar den einiger Obstsorten. Daneben beinhaltet das Gemüse viel Calcium und Magnesium, dass den Knochenaufbau stärken und sich auf ein besonders geschmeidiges Fell auswirken kann. Auch Kalium und Natrium sind im Fenchel vertreten. Je nach Zubereitungsart, kann das Vorkommen der einzelnen Inhaltsstoffe schwanken. Gekochter oder erhitzter Fenchel enthält weniger Vitamine als frischer Fenchel. In Fenchel sind zudem ätherische Öle zu finden. Die Intensität der ätherischen Öle wird durch die jeweilige Zubereitung ebenfalls beeinflusst.
Wie wird Fenchel für Hunde angewandt und dosiert?
Frischer Fenchel sollte vor der Zubereitung abgewaschen werden. Danach kann ein kleines Stück des Knollengemüses dem Hund im rohen Zustand verabreicht werden – wenn er es denn so frisst….. bestenfalls pürierst du den Fenchel und mischt ihn unter das Futter. Nimm wirklich nur ein kleines Stück einer Fenchelknolle, keinesfalls zu viel. Bestenfalls besprichst du die richtige Dosierung mit deinem Tierarzt ab.
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