Die erste Nacht des Welpen im neuen Heim

Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen. Der Welpe hält Einzug. Doch der Tag des Einzugs geht einmal zu Ende – und dann kommt die erste Nacht. Die erste Nacht, in der der Welpe ohne die Geborgenheit seiner Mutter und Geschwister auskommen muss. Die erste Nacht des Welpen im neuen Heim. Doch gerade die erste Nacht gehört zu den prägendsten Stunden – wenn hier alles richtig gemacht wird, wird der Hund später ohne Probleme alleine bleiben. Zudem wird sich das Winseln und Jaulen des verunsicherten Welpen in Grenzen halten.

Die erste Nacht eines Welpen im neuen Heim ist aufregend.
Die erste Nacht eines Welpen im neuen Heim ist aufregend. Sasha liebt heute ihre Box so sehr, dass sie über Nacht geöffnet ist und sie drin bleibt.

Die erste Nacht des Welpen im neuen Heim

Ich beschreibe einfach mal, wie wir es mit einem Welpen machen. Nele, Amy, Sasha – alle wurde so “behandelt” – alle drei bleiben heute problemlos allein.

  • Stellt bereits vor Ankunft des Welpen eine Box in der Nähe deines Bettes auf. Diese stattet ihr mit einer weichen Decke auf der einen Seite und mit einer saugfähigen Unterlage auf der anderen Seite aus. Im Idealfall habt ihr irgendetwas, was nach der Mutter des Kleinen riecht, dann packt ihr das ebenfalls in die Schlafbox.
  • Sorgt dafür, dass das Hundekind müde ist, denn ein ausgeschlafener Welpe möchte ebenso wenig ins Bett wie ein Kind.
  • Wenn es Schlafenszeit ist, nehmt euch ein wenig Zeit und lasst das Hundekind von alleine in die Schlafhöhle krabbeln. Denn wenn ihr ihn “hineinpackt”, könnte er die Box mit einer negativen Verbindung behaften. Macht ihm die Schlafbox schmackhaft, entweder mit einem Gegenstand oder mit einem Leckerlie.
  • Natürlich ist die Schlafbox so groß, dass das Hundekind vollkommen ausgestreckt darin bequem liegen kann!
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Bevor die Tür geschlossen wird, sollte der Welpe entspannt daliegen. Beginnt er zu winseln, kommt es auf den Charakter des Welpen an. Die einen lernen, sich ruhig zu verhalten, wenn sie ignoriert werden, die anderen, wenn man ihnen kurz gut zuredet. Wieder andere hören auf, wenn man leicht gegen die Box klopft. Hier werdet ihr wohl herausfinden müssen, welche Strategie für euer Hundebaby am besten ist. 

Natürlich wird der Welpe nicht angeschrien, so viel sollte klar sein. Ein Welpe braucht eine konsequente, aber äußerst liebevolle Hand.
Normalerweise sollte das Hundekind schnell einschlafen. Immerhin haben Welpen ein enormes Schlafbedürfnis.

Die erste Nacht des Welpen im neuen Zuhause ist aufregend.
die erste Nacht des Welpen im neuen Zuhause ist aufregend.
  • Da sich Hunde nach Möglichkeit nicht ins eigene Nest machen, wird er zu winseln beginnen, wenn er mal muss. Für euch bedeutet das: Raus aus dem Bett, in die bereitstehenden Schlappen schlüpfen, das Hundekind auf den Arm nehmen und ab nach draußen.
  • Dort steht ihr jetzt so lange, bis das gewünschte Produkt die Körperöffnung verlassen hat. Dann bringt ihr den kleinen Hund wieder in seine Box, wartet, bis er ruhig liegt, und schließt die Tür seiner Schlafhöhle.
  • Allerdings vollzieht ihr dieses Prozedere nur dann, wenn er tatsächlich muss. Also etwa alle zwei Stunden. Denn wenn der oder die Kleine merkt, dass ein kleines bisschen Winseln dafür sorgt, dass ihr angerannt kommen, dann habt ihr bald ein Problem.
  • Unter Umständen wiederholt sich dieses Spiel einige Male pro Nacht. Doch tröstet euch – es wird besser. Und zwar sehr schnell.

Wichtig

Wenn das Hundekind herzzerreißend plärrt, weil es nicht alleine sein möchte – lassen. Es muss alleine damit fertig werden und das funktioniert auch. Es ist oft das erste Problem im Leben eines Hundes, die Verwirrung und die Angst, was wohl passieren mag.

Natürlich könnt ihr dem Hundekind beruhigend die Hand reichen, immerhin ist es verwirrt und hat vielleicht Angst.

Hat der Kleine gelernt, dass auf die Nacht der Tag folgt und das überhaupt nichts Schlimmes geschieht, stärkt dies sein Selbstbewusstsein und fördert seine positive Denkweise. Lernt er hingegen, dass ein Laut seinerseits reicht, damit alle springen, weiß er euch bald zu kontrollieren.

Zudem sagt ihr ihm mit sofortigem Gerenne beim kleinsten Pieps, dass ihr sein Gewinsel toll findet, denn vermutlich beugt ihr euch über ihn und sprecht tröstende Worte. Das wäre ein fataler Fehler, der sich unter Umständen bitter rächen kann.

nele ist auch oft tagsüber in ihrem Schlafhaus zu finden.
Nele ist auch oft tagsüber in ihrem Schlafhaus zu finden.

Die meisten Menschen verwechseln ein Hundebaby mit einem Menschenbaby. Die Folge sind Hunde, die alsbald als “Problemhunde” betitelt werden. Dabei gibt es eigentlich nur ein Problem: Der Mensch, der sich nie vor Augen führt, dass ein Hund ein Hund ist und kein Mensch.

Um es noch einmal kurz zusammenzufassen:

  1. Rausgehen, wenn Pippi-Zeit ist.
  2. Ignorieren, wenn der Welpe winselt oder weint.
  3. Bleibt er für längere Zeit ruhig, wird er gelobt.
  4. Genießt die zweite Nacht, denn die wird bereits um einiges entspannter sein.

Übrigens:

Ausnahmslos alle Hunde lieben die Box nach kurzer Zeit. Zumindest dann, wenn sie damit keine negativen Erfahrungen verbinden. Somit ist die Box auch ideal, um den Welpen mal kurz – die Betonung liegt auf kurz – alleine zu lassen. Das Resultat einer solchen Vorgehensweise ist ein entspannter, erwachsener Hund, der Sicherheit hat und deswegen auch nicht rumkläffen muss, weil Frauchen oder Herrchen außer Haus sind.

Über Martina Pfannschmidt 196 Artikel
Martina gehört zur Spezies “wissenschaftsorientiert” und weiß einiges über die sogenannte “Apitherapie”, also die Bienenheilkunde. Die meisten Texte bezüglich Gesundheit, Krankheiten, Heilpflanzen und Naturstoffe stammen aus ihrer Feder. Alle Texte werden zudem regelmäßig geprüft.

12 Kommentare zu Die erste Nacht des Welpen im neuen Heim

  1. Hallo Carola,
    danke für deinen tollen Artikel.

    Wir hätten folgende Fragen:

    1) Wir haben eine Maisonette-Wohnung, wir schlafen unten und der Rest spielt sich oben ab (Wohnzimmer, Arbeitszimmer); sollen wir die Box in der sie schlafen soll unten stehen lassen, oder sollen wir die Box nach oben mitnehmen, wie wir es bislang getan haben, sodass sie auch unter Tags darin liegen kann? Oben haben wir sonst nur ein Körberl, aber keine Box.

    2) Bislang haben wir sie in die Box ins Schlafzimmer gegeben und danach die Tür geschlossen. Daraufhin hat sie oft sehr stark gewinnselt. Was machen wir in diesem Moment? Sollen wir es gänzlich ignorieren, oder sollen wir warten bis sie aufhört und wir sie dann akustisch loben? (sobald wir das Licht aufdrehen und zu ihr gehen, fängt sie gleich wieder zu winseln an). Wir haben aber eher den Eindruck das macht sie aus Langeweile, nicht weil sie aufs Klo muss.

    Vielen Dank 🙂

    • Hallo Armin,
      nein, bitte lasst die Kleine nicht alleine schlafen. Sie braucht eure Nähe, um Sicherheit zu haben. Wenn es sich nicht als schwierig darstellt, dann nehmt die Box tagsüber mit nach oben. Sollte das ein Problem sein, dann kauft für oben eine zweite Box und nehmt nur das “Innenleben” aus der box mit hoch und tut es in die “Obenbox”. So sind die Boxen für sie “geruchsgleich”. Ganz sicher winselt sie nicht aus Langeweile, jedenfalls nicht, wenn sie tagsüber gut ausgelastet wurde. Normalerweise schläft ein Welpe dann im Schutz der Dunkelheit und mit euch in ihrer Nähe wunderbar durch, nur mit kurzer Unterbrechung, weil sie piseln muss.
      Ich wünsche euch noch viel Spaß mit euren Hundebaby und hoffe meine Antwort hat euch ein wenig weiter geholfen.
      LG Carola

  2. Hallo Carola

    Danke für die tollen Tipps, grade beim ersten Welpen ist sowas wohl Gold wert.
    Zum Standord der Box hätte ich noch eine Frage. Allgemein wollen wir es auch so halten, dass unsere kleine Nachts in der Box schläft, damit sie diese kennt und man diese z.B. auf kürzere Reisen auch mitnehmen kann. Eigentlich soll der Hund aber nicht ins Obergeschoss des Hauses (offene glatte Treppe und Treppensteigen ist ja sowieso ungesund), wo wir aber schlafen. Wenn ich nun sage, ich stelle die Box die ersten 2 Nächte neben das Bett nach oben und schlafe dann ein paar Nächte auf dem Sofa unten, nur einen Raum neben ihrem angedachten Schlafplatz (dazwischen ist keine Tür, ist alles offen gebaut), gibt es da was einzuwenden? Hören würde ich sie bestimmt, aber ob sie dann auch in der Box bleibt und nicht zu mir schleicht…. Vielleicht übersehe ich ja was. LG Mareike

    • Hallo Mareike,

      besten Dank für deinen Kommentar. Ich würde an deiner Stelle da selbst auch schlafen, wo dein Welpe künftig schläft, also im gleichen Zimmer. Mache die Box zu, dann kann er nicht zu dir schleichen. Das Hundekind sollte dich bestenfalls sehen können, es ist eh alles neu, wir wollen den Artikel dahingehend auch nochmal überarbeiten.
      Das machst du solange, bis dein Hund eingewöhnt ist, drei Nächte sollten reichen. Wenn er arg fiepst, muss er vielleicht mal raus.
      Berichte gerne, wie sich alles entwickelt hat 🙂
      LG
      Carola

  3. Servus, ich kannte die Tipps und Tricks schon und wie haben einen 8 Wochen alten kleinen Racker hier daheim.
    In der ersten Nacht natürlich noch im Schlafzimmer, beim wachsenden nach 2 Stunde ca habe ich beruhigen die Hand hinein gesteckt und er schlief noch mal 2 Stunden länger, bis er dann wieder wach wurde und ich raus bin.
    2 Nacht habe ich ihn ins Wohnzimmer gestellt, wo er später mal seine Platz haben soll…diese Nacht das gleiche Spiel wie davor nur ich habe auf der Couch geschlafen.
    Jetzt haben wir die 4 Nacht.
    Er hat das schon alles super verstanden, geht tagsüber auch in seine Box um zu spielen oder an seinem Knochen zu kauen usw usw…meine Frage…soll ich nach dem Gassi gehen, ihn noch mal müde spielen zur Sicherheit, fall er nicht schon in die Box zum schlafen geht? Denn er geht auch auf Kommando in die Box, dort bekommt er auch Streicheleinheiten oder Leckerlis. Er hat keine Angst mehr vor ihr. Nur das einschlafen ist noch ein Problem Nachts.
    Ich habe ihn vorhin in Ruhe am Knochen kauen lassen und den raum verlassen…darauf hin war er scheinbar noch nicht müde genug und fing an zu jammern…habe ihn 8 Minuten winseln lassen und dann wurde er immer lauter…er musst mit Sicherheit nicht, sondern er hat sich alleine gefühlt. Also bin ich hin, habe ihn beruhigt bissi gestreichelt und dann wurde es sehr still und ich habe die Box geschlossen und bin gegangen darauf hin schlief er wohl ein.
    War dies schon zu viel Aufmerksamkeit? Oder war das in Ordnung ihn zu beruhigen?
    Da sind wir uns nämlich nicht so sicher.
    Achso und wir stellen uns keinen Wecker, da wir einfach wenn er wach ist und sich meldet, raus gehen und dann macht er auch alles draußen. Die Box war noch nicht einmal nass oder voll mit Kot.
    Nur tagsüber macht er mal pipi, das ist er noch zu schnell für uns und die Signale sind zu schwer zu erkennen aber beim Häufchen machen sind wir sehr fix, sobald er hektisch herumläuft, auf dem Boden rum schnuffelt und sein After wird dicker, wird er gepackt und schnell nach draußen getragen, funktioniert super .
    Schon mal vielen Dank und ich hoffe wir sind auf dem richtigen Weg.
    Lg Marco und Fabienne

    • Hallo Marco und Fabienne,
      herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs…
      Also so wie du mir das schilderst mit der “Handhabung” des “Minihundes” hört sich alles ganz richtig an. Es ist auch gut und richtig, dass du ihn beruhigst, wenn er weint. Er soll sich schließlich nicht einsam und verlassen fühlen. Du musst die richtige “Dosierung” finden, aber ich glaube, du machst das perfekt. Wenn er schon freiwillig und auf Kommando in die Box geht, musst du ihn auch nicht “extra müde spielen”, es reicht, wenn er einen Knochen zum knabbern hat und sich damit noch beschäftigen kann, bis er in den Schlafhimmel sinkt.
      Das er hier und da mal eine “schnelle Pfütze” verliert, ist auch nicht so das ganz große Drama, denn er bemerkt ja selber gar nicht bewusst, dass er mal muss. Deswegen heißt es auch auch: “Oh, er hat sich vergessen!” Wichtig ist, dass er die “bewussten Pfützen” draußen macht. Aber wenn er Häufchen schon im Freien erledigt, geht das mit dem Pipi meist auch recht schnell im Freien.
      Vielleicht schreibt ihr ja noch mal von euren Erfahrungen, wenn euer Racker aus dem Gröbsten raus ist. Würde mich sehr interessieren, ob alles so geklappt hat, wie ihr euch das vorgestellt habt oder es schwieriger war als gedacht.
      LG Carola

  4. Hi,

    wir bekommen unsere maus morgen… wir haben die box, welche du empfohlen hast gekauft und steht bereits im schlafzimmer neben meinem bett. sollte man die box tagsüber ins wohnzimmer stellen oder reicht es wenn man zwischendurch mit der kleinen ins schlafzimmer geht und z.b. leckerchen in die box legt?
    lieben dank und schöne grüsse, nadine

    • Hallo Nadine,
      bei der Box geht es hauptsächlich darum, dass der Hund Stubenreinheit und das “Alleine bleiben” lernt, ergo bleibt sie im Schlafzimmer. Mit einer Box schlägst du also 2 Fliegen mit einer Klappe. Wenn deine Maus Gassi war, darf er/sie natürlich erstmal bei euch sein, mit euch spielen und Streicheleinheiten bekommen. Dann jedoch sollte er in die Box. Das mit der Box musst du aber ein wenig mit ihm üben. Also nicht einfach “reinschieben”, sondern schon mit Leckerli’s arbeiten, denn der Kleine soll ja die Box mögen und nicht hassen. Was sich auch prima macht, wenn du ihm einen kleinen (kommt drauf an wie groß der Hund ist) Kauknochen mit rein gibst. Dann hat er zu tun und im besten Fall schläft er darüber ein. Wenn er dann wach wird, sollte er natürlich sofort raus, auch nachts (das ist mit Welpen nicht anders wie mit Babys).
      Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit eurem neuen Familienmitglied !!
      LG Carola

  5. Hallo!

    Woher weiss man den Unterschied zwischen einem Winseln im Aufmerksamkeit zu erregen und winseln weil der Welpe sich erleichtern muss?

    LG
    Judith

    • Hallo Judith,
      du weißt ja wann du das letzte mal mit ihm draußen warst, wenn das um die 3 Stunden her ist, würde ich mit ihm raus gehen, besser ist das. Wenn er danach immer noch winselt, dann will er auf jeden Fall Aufmerksamkeit. Ich würde jetzt aber den Welpen auch nicht die ganze Zeit in der Box lassen. Nach dem erfolgreichen Gassi-Gang, darf er schon ein bis eineinhalb Stunden schmusen und spielen. Wenn er die ganze zeit spielt muss man besonders aufpassen, dann kann es sein, dass er sehr schnell wieder pinkeln muss, denn gerade während des Spielens “vergessen” sie sich oft.
      Viel Spaß mit deinem Zwerg!
      LG Carola

  6. Danke für die praktische Anleitung.
    Bei dem Welpen meiner Tochter hat es nicht geklappt, da sie nachts nicht in die Box will. Der Welpe weint u schreit die ganze Nacht.
    Haben Sie noch einen weiteren Tipp?
    Danke

    • Hallo Oswald,

      hmmm….. ich weiß, dass ist ein wenig nervig mit dem Weinen und Schreien. Aber wenn ihr da nicht dran bleibt, habt ihr einen Hund, der nie alleine bleiben wird. Versucht es tagsüber immer wieder ihn in die Box zu tun, stellt sein Wassernapf dort hinein und füttert ihn auch da drinnen. Wenn es Leckerlis oder Knochen zum Knabbern gibt, dann da drinnen. Er muss die Box lieben lernen, dann wird er sie von selbst als seinen Rückzugsort “erobern”. Zwingt ihn nicht dort rein, er muss es immer freiwillig machen, ansonsten wird er die Box schnell hassen. Ihr MÜSST sie ihm “schmackhaft” machen!!! Viel Glück!
      LG Carola

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