Warum machen viele Hunde nicht das, was ihnen gesagt wird? Was hat es mit dieser Hundepsychologie auf sich? Diese Frage ist ganz einfach und schnell beantwortet. Sie sind keine kleinen Menschen, die genau wissen, was wir von ihnen erwarten. Hunde ticken völlig anders wie wir Menschen. Deswegen ist es unabdingbar, dass wir uns mit der Psychologie des Hundes auseinandersetzen müssen, wenn wir denn einen echten Freund fürs Leben haben möchten.
Hundepsychologie ist keine Wissenschaft für sich
Der meist gemachte Fehler des Menschen ist, dass er seinen Hund vermenschlicht und ihn mit humanistischer Psychologie erziehen möchte. Das wird niemals funktionieren. Schlimmer noch, wer seinen Hund wie einen kleinen Menschen mit Fell behandelt, wird früher oder später mit erheblichen Verhaltensstörungen seines Hundes zu kämpfen haben. Dummerweise ist der Mensch oftmals selbst dann nicht in der Lage, den Fehler bei sich zu suchen. Da kommen dann solche Sätze wie: »Naja, meist hört er ja, er hat nur diese oder jene Macke, aber da muss ich eben dieses oder jenes vermeiden«. Nach einem glücklichen und erfüllten Zusammenleben mit meinem »besten Freund« hört sich das jedenfalls nicht an. Um das zu erreichen, muss ich mich mit der Hundepsychologie wenigstens ein wenig vertraut machen.
Missverständnisse zwischen Mensch und Hund
An erster Stelle steht da das Tier, an zweiter Stelle der Hund, an dritter Stelle die Rasse und erst an vierter Stelle steht sein Name. Punkt, Ausrufezeichen.
Bei den meisten Hundebesitzern steht der Name an erster Stelle und damit wird das Tier zum vermeintlichen kleinen Menschen. Ein Hund wird niemals meine Sprache erlernen, auch wenn er auf Laute wie Sitz, Platz, Fuß reagiert. Es ist ihm völlig schnuppe, in welcher Sprache ihr ihm irgendeine Geschichte erzählt, er versteht es eh nicht. Lediglich erkennt er die jeweilige Gemütslage. Und wenn diese nicht in ruhiger und ausgeglichener Art zu ihm rüberkommt, seid ihr in seinen Augen sowieso nur »schwach«. Und genau diese ruhige Gelassenheit ist es, die im Umgang mit unseren Hundekumpels für Sicherheit sorgt.
Lernt euren Hund kennen!
Es empfiehlt sich absolut, sich mit der Psychologie des Hundes anzufreunden und ihn als das wahrzunehmen, was er ist: »ein Hund«. Kommuniziert mit ihm wie mit einem Hund und ihr werdet Erstaunliches im Hund entdecken.
Das kann ich jedem Hundebesitzer wärmstens empfehlen:
Keine Produkte gefunden.
Hundepsychologie – eigentlich ist alles ganz einfach….
In erster Linie sind Hunde soziale Tiere, die in einem Rudel leben. Die Kommunikation findet über akustische sowie körperliche Signale statt. Natürlich hat der Hund eine andere Körpersprache als wir Menschen – es muss also zwangsläufig zu Missverständnissen kommen. Da unsere vierbeinigen Kumpels unfassbar anpassungsfähig sind, lernten sie im Laufe der Zeit, unsere Körpersprache zu deuten und sich ihr anzupassen. Das kann natürlich nicht immer gelingen. Hunde sind auch nur Menschen – Scherz!
Halli Hallo, dürfte man eventuell erfahren was Sie für eine Rasse haben ? Auf den Fotos ist ein Orange/Rot farbender Hund mit weißen latz vorne zu sehen.
Wir haben eine Hündin aus Ungarn, genau gleich aussehend. Nur schwarz, Braun gefärbt. Vielleicht können sie uns helfen.
Hallo Cassie,
naja… als Rasse würde ich jetzt nicht unbedingt unsere Sasha sehen. Sie ist ein Mix… Mix…Mix… von sehr vielen Rassen. Wir haben einen DNA Test machen lassen, weil wir wissen wollten, was da so in ihr drin ist und so haben eben erfahren, dass sie aus bereits sehr vielen “Mixen” besteht. Lustiger Weise waren die Marker “Pudel und Chihuahua” noch am besten erkennbar, zwei Rassen, die ich mit Sicherheit als Letztes getippt hätte. Dann waren da noch am Rande erkennbar “Yorckscher Terrier, Andalusischer Irgendwas und noch 3, hab das grad nich im Kopf und keine Zeit das Ding rauszusuchen. Auf jeden Fall ist das alles nich in ihr erkennbar. Aussehen tut sie wie ein Retriever Duck Tolling in klein, hat genau alle Rassemerkmale (äußerlich) wie diese Rasse. Vom Wesen her is sie eher ängstlich bis panisch, aber familiär unglaublich lieb. Sie stammt übrigens aus Griechenland (Tierschutz).
Ich glaube ja nich, dass die das was hilft aber jetzt weißt du es. 🙂
LG Carola